Immobilien News 2025 für einen besseren (Augen) Blick auf den Immobilienmarkt
Wohnanlagen Investment Transfer 2025: Markt zieht langsam wieder an
Im ersten Quartal 2025 verzeichnete der deutsche Wohnimmobilienmarkt laut statistischem Bundesamt den stärksten Preisanstieg seit zweieinhalb Jahren. Doch was bedeutet das für professionelle Investoren? Und welche Segmente stehen aktuell im Fokus? Ein Blick auf die Strategien institutioneller Käufer kann auch für Privatanleger wertvolle Einblicke liefern – denn ihr Verhalten gilt als Frühindikator für die Marktlage.
Transaktionsmarkt:
"Der deutsche Immobilienmarkt sendet gemischte Signale. Zwar ist eine Stabilisierung spürbar, doch die erhoffte Dynamik lässt auf sich warten.Die schwerste Phase scheint überstanden, dennoch bleiben viele Investoren zurückhaltend.“
Mit einem Transaktionsvolumen von rund sieben Milliarden Euro zwischen April und Juni lag der Halbjahreswert bei 15,3 Milliarden Euro – nahezu identisch zum Vorjahr.
„Die allgemeine Zurückhaltung bleibt bestehen Investoren agieren vorsichtig, Transaktionen sind rar, und auch der Mietmarkt zeigt sich weiterhin träge.“
Wer investiert derzeit – und wo?
Während sich viele deutsche Investoren noch abwartend verhalten, zeigen sich internationale Marktteilnehmer aktiver. Ein Beispiel: Ein US-Unternehmen hat kürzlich ein umfangreiches Wohnareal in München übernommen – ein klares Signal für das wachsende Interesse am deutschen Markt.
Neben internationalen Kapitalgebern zeigen auch Private-Equity-Firmen und Family-Offices wieder verstärkt Präsenz. Zwar bewegen sich deutsche Institutionelle weiterhin mit Vorsicht, doch erste selektive Engagements deuten auf eine schrittweise Rückkehr hin.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 07/2025
Zwangsversteigerungen in Deutschland nehmen wieder zu – Fokus auf Wohnimmobilien
Im ersten Halbjahr 2025 ist die Zahl der Zwangsversteigerungen in Deutschland erneut gestiegen. Nach aktuellen Zahlen wurden insgesamt 7.240 Immobilien im Gesamtwert von rund 2,23 Milliarden Euro zur Versteigerung aufgerufen – ein Anstieg um 4,8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum (6.909 Objekte mit einem Gesamtwert von 2,17 Milliarden Euro).
Wohnimmobilien besonders stark betroffen
Mehr als zwei Drittel aller Zwangsversteigerungen (69 %) entfielen auf Wohnimmobilien. Den größten Anteil bilden dabei mit 49,9 % die Ein- und Zweifamilienhäuser – ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahreswert von 49,3 %. Eigentumswohnungen folgen mit 19,6 % (Vorjahr: 20,2 %).
Weitere betroffene Objektarten sind:
- Grundstücke: 14,4 %
- Gewerbeobjekte und Mehrfamilienhäuser: 14,8 %
- Garagen und sonstige Immobilien: 1,3 %
Banken und das trügerische Sicherheitsgefühl
Die Studienautoren weisen darauf hin, dass Banken nach wie vor Finanzierungen für Wohnimmobilien – insbesondere für Einfamilienhäuser – als vergleichsweise risikoarm einstufen. Doch gerade in diesem Segment steigen die Ausfallrisiken seit Jahren kontinuierlich an.
Teilungsversteigerungen rückläufig
Teilungsversteigerungen, etwa zur Auflösung von Erb- oder ehelichen Eigentumsgemeinschaften, machten im ersten Halbjahr 2025 noch rund 37 % aller Termine aus – ein Rückgang gegenüber 40 % im Vorjahr. Betroffen waren dabei 59 % der Grundstücke und 38 % der Ein- und Zweifamilienhäuser in der Statistik.
Regionale Unterschiede – NRW führt, Thüringen mit höchster Quote
Besonders viele Zwangsversteigerungen wurden erneut in Nordrhein-Westfalen registriert, das mit 19 % Marktanteil seine Spitzenposition behauptet. Betrachtet man die Termine im Verhältnis zur Haushaltszahl, liegt Thüringen mit 32 Verfahren pro 100.000 Haushalte vorn – fast dreimal so viel wie Bayern mit 13 Terminen.
Im Bundesdurchschnitt waren 18 Haushalte pro 100.000 im ersten Halbjahr 2025 von einer Zwangsversteigerung betroffen (Vorjahr: 17).
Immobilienwerte: Berlin und Hamburg vorn – Thüringen Schlusslicht
Im Städtevergleich wurden in Berlin die höchsten durchschnittlichen Verkehrswerte mit über 870.000 Euro pro Immobilie erreicht, gefolgt von Hamburg mit 840.000 Euro. Thüringen bildet mit einem Durchschnittswert von 93.000 Euro das Schlusslicht. Der bundesweite Mittelwert lag bei 307.679 Euro. In einigen Bundesländern ist zudem ein Rückgang der Verkehrswerte erkennbar.
„Blacklist“ der Städte mit den meisten Versteigerungsterminen
Unter den Städten mit den höchsten Fallzahlen führt Berlin mit 189 Terminen vor Chemnitz (101), München (96), Leipzig (95) und Zwickau (89). Insgesamt entfallen 30 % aller Versteigerungen auf nur 40 Städte, die zusammen lediglich rund 18 % der deutschen Bevölkerung abdecken. Auffällig: 14 dieser Städte haben weniger als 50.000 Einwohner.
Neu in dieser sogenannten "Blacklist" der Top-Versteigerungsstandorte sind Würzburg, Gelsenkirchen, Celle, Kassel, Fürth (Bayern) und Bad Kreuznach. Aus der Liste herausgefallen sind Landau (Pfalz), Gera, Gießen, Wuppertal, Stralsund und Karlsruhe.
Prognose für 2025: Anstieg auf rund 14.500 Zwangsversteigerungen erwartet
Sollte sich der aktuelle Trend fortsetzen, rechnet Argetra mit rund 14.500 Zwangsversteigerungsterminen im Gesamtjahr 2025 – ein Anstieg um rund 7,8 % gegenüber 2024 (13.445 Objekte). Trotz des schwierigen Marktumfelds ziehen die Immobilienpreise in vielen Regionen bereits wieder leicht an.
Chancen für Investoren und Eigennutzer
Vor diesem Hintergrund könnten Zwangsversteigerungsobjekte wieder vermehrt als Alternative zum klassischen Immobilienerwerb in den Fokus rücken – sowohl für Eigennutzer als auch für Kapitalanleger.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 07/2025
2025, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Ihren Immobilienkauf?
Das neue Jahr beginnt und der Bauzins hält sich bei 3,1% mit einer 10 jährigen Zinsbindung. Ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt für Ihren Immobilienkauf? Oder werden sich künftig die Konditionen noch zu Ihren Vor oder Nachteil verändern? Eine schwere Entscheidung die sowohl Vor und Nachteile mit sich bringen könnten. Trotz der vierten Leitzinssenkung auf 3,0% der Europäischen Zentralbank ( EZB ) hat sich das derzeitige Zinsniveau noch nicht verändert. Der Immobilienmarktpreis zieht langsam wieder an, sollten Sie genau jetzt zugreifen? Laut Statistik wäre nun der richtige Zeitpunkt zu zugreifen. Der Bauzinssatz und der Immobilien Marktpreis einer Immobilie scheinen genau jetzt im Gleichgewicht zu stehen. 2024 sind die Immobilienpreise bereits um 3,2% gestiegen und ein Aufwärtstrend ist 2025 stark zu erwarten. Im Vergleich zum Vorjahr 2024 zu 2022 liegt der Marktpreis dennoch 2,2% unter den handelsüblichen Immobilien Marktpreis 2022. Behalten Sie den Immobilien Markt für sich im Auge und verpassen Sie nicht Ihre große Chance Immobilienbesitzer zu werden!
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 01/2025
Mit welcher Heizungsanlage soll ich künftig und alternativ zu Gas und Öl heizen?
Welche Alternativen bietet mir der Markt zu Öl und Gasheizungen? Und welche Heizanlage ist für mich bezahlbar und langfristig nachhaltig? Fernwärme, Pelletheizung, Luft - Wasser - Wärmepumpe oder heizen mit Solarthermie? Für Eigentümer stellen sich viele Fragen auf und gibt es dazu Förderprogramme für mich?
Fernwärme: Bei Fernwärme ist es zu prüfen ob Sie sich an das Netz überhaupt mit anschließen lassen können. Ihr Vorteil, Sie müssen sich keine Heizungsanlage kaufen und auch keinen Platz schaffen um diese unterbringen zu können. Sie haben keine Wartungskosten und zahlen auch nur Ihren eigenen Verbrauch. Nachteil: Sie haben keinen Einfluss auf den Brennstoff ob er fossil oder regenerativ erzeugt wird und eine lange Vertragsbindung.
Pelletbeheizung: Pellet und Hackschnitzelbeheizungen machen Sie unabhängig vom Energieversorgungsnetz. Pellet sind effizient, günstiger vom Verbrauch wie Gas oder Öl und werden derzeit durch Förderprogramme noch unterstützt. Nachteil: Der Betrieb der Anlage benötigt Strom, Sie benötigen Stauraum für die Unterbringung der Pellet, haben hohe Wartungskosten der Anlage, und bei der Nutzung entsteht feiner Luftstaub.
Luft-Wasser-Wärmepumpe: Entscheiden Sie sich für diese Variante, nutzen Sie Energie aus der Umgebungsluft die unzählig vorhanden ist. Sie spart hohe Energiekosten und hat eine hohe Effizienz. Wärmepumpensysteme werden durch ein Förderprogramm stark unterstützt. Nachteile: Sie sind von der Außentemperatur abhängig, die Anschaffungskosten sind bedeutend höher wie bei anderen Systemen, Sie benötigen einen Stellplatz für das Gerät.
Solarthermie: Frei von fossilen Brennstoffen, emissionsfrei und haben wenig Wartungskosten und eine lange Lebensdauer. Heizungsanlagen mit Solarthermie können im Neubau und in einen sanierungsbedürftigen Altbau eingebaut werden und werden dabei noch staatlich gefördert mit Förderprogrammen. Nachteile: Sie benötigen mehr Platz wie bei einer anderen Heizungsanlage, die Anschaffungskosten sind bedeutend höher, Sie sind von der Sonnenstrahlung abhängig.
Für welche Heizungsanlage Sie sich künftig auch entscheiden werden, rechnen Sie sich alle Alternativen durch und kalkulieren Sie dabei die Förderprogramme mit ein, wir haben Ihnen kurz alle Vor - und Nachteile zusammen gefasst.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 01/2025
Baugenehmigungen blieben 2024 stark aus und Mieten stiegen um 4%
Der Wohnungsmarkt und die Baubranche stagniert weiterhin, aber woran liegt das? Im Jahr 2024 wurde das Ziel der erteilten Baugenehmigungen stark verfehlt und gerade Mal nur 193.700 Wohnungen genehmigt, das ist ein Rücklauf von ca.18,9% zum Vorjahr 2023. Noch dazu sind im November 2024 die Baukosten um weitere 3,1% gestiegen. Somit ergab sich ein Wohnungsbaurückgang um ca. 25%. Die Wohnungsknappheit und die Differenz an Baugenehmigungen gestalten den Markt alles andere als attraktiv. Die Bundesregierung sollte sich schnellstmöglich mit attraktiven Förderprogrammen befassen und neue Segel setzen, sodass sich der Wohnungsmarkt langfristig stabilisieren kann und die Baubranche neu auflebt. Derzeit haben wir einen Wohnungsbau Rückstand von rund 500.000 Wohnungen, der Bedarf ist weiterhin steigend was den derzeitigen Markt als äusserst schwierig einstuft. Das Gleichgewicht fehlt um den Markt wieder neu zu beleben. Baugenehmigungen, Baukosten, Zinssatz und Förderprogramme müssen wieder deutlich attraktiver gestaltet werden, sodass sich ein Bauprojekt wieder lohnt! Im Gegenzug zum Wohnungsmangel steigern Bestandsimmobilien ihren Immobilienwert und die Mieten steigen um 4 %. Das Gleichgewicht zu Angebot und Nachfrage steht nicht mehr im Verhältnis, sodass der Markt seit 2023/2024 einen starken Wohnungsmangel aufweist.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 01/2025
Erholt sich der Wohnungsbau 2024 langsam wieder?
Im Jahr 2023 war im Sektor Wohnungsbau ein massiver Einbruch entstanden. Zum Vorjahr 2022 / 2021 ist der Wohnungsbau um mehr als 65 % eingebrochen. Welches eine aktuelle Marktstudie errechnet hat mit 230 angesagten Projektentwicklern. 750.000 Neubau Wohnungen sollten 2023 entstehen, realisiert werden konnten aber gerade mal nur 270.000 Wohnungen. 2024 startet ganz ähnlich wie im Vorjahr, welches den Bedarf stark nach Wohnraum erhöht. Neu geplante Wohnbau Projekte wurden 2023 entweder erst gar nicht oder zögerlich verspätetet gestartet, sodass wir dabei einen Wohnbaurückgang von bisher rund 29% aufweisen.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 06/2024
Welche Auswirkungen hat das Jahr 2023 auf den Wohnungsmarkt?
Die Fertigstellung der geplanten Neubauwohnungen verzögert sich, der Nachfrage Bedarf steigt und das geplante Wohnbau Ziel von 750.000 WE kann nicht eingehalten werden, der Bedarf hängt hinterher und steigt, da auch in 2024 maximal nur 265.000 Wohnungen fertig gestellt werden können. Geplante Eigentumskäufe entwickeln sich zurück, da sich die Fertigstellung der Immobilien um mindestens ein Quartal verzögern werden.
Die Baukosten normalisieren sich langsam wieder: Durch den Ukraine Krieg sind die Baukosten gestiegen. Materialien hatten sich stark verteuert sodass die Preiskalkulation kaum einzuhalten war, welches sich auf die Kaufpreise von Eigentumswohnungen ausgewirkt hatte. Die gute Nachricht ist das sich die Baukosten soglangsam wieder etwas erholen, damit ein Eigentumswohnungskauf wieder etwas erschwinglicher wird. Dadurch hatten Immobilien Finanzierungen 2023 einen Rückgang von 3,5% erreicht.
Wertverlust um 10,7% der Wohnflächen. Die Metropolen Kaufpreise sind am stärksten betroffen: Berlin, München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf
Die Immobilien Preise sanken 2023 um 10,7% an Wert, das ist Kaufpreis der Wohnfläche der in m2 gerechnet wird. Somit ist es für Bauträger schwer, den geplanten und angesetzten Verkaufspreis bei Neubau Projekten zu erzielen. Bauträger haben es derzeit nicht ganz einfach:
Erst entstanden erhöhte Kosten der Baustoffe, die Baugenehmigungen werden oftmals erst verspätet erteilet, Banken haben Zinsanhebungen festgesetzt für Finanzierungen und dann fallen noch die Wohnflächenpreise um ca. -10.7 %.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 04/2024
Die Top 10 Mieten in Deutschland - welche Metropole sprengt den Mietspiegel?
Platz 10 - Köln mit 14,50.- €uro und 1,08 Mio. Einwohnern - Stand 2023.
Platz 09 - Hamburg mit 14,68.- €uro und 1,89 Mio. Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 1,08.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 08 - Potsdam mit 14,68.- €uro und 186.000 Einwohnern - Stand 2023.
Platz 07 - Mainz mit 14,98.- €uro und 218.000 Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 2,65.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 06 - Heidelberg mit 15,84.- €uro und 160.400 Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 3,51.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 05 - Stuttgart mit 15,98.- €uro und 635.000 Einwohnern - Stand 2023.
Platz 04 - Freiburg mit 16, 72.- €uro und 230.000 Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 1,46.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 03 - Frankfurt am Main mit 17,38.- €uro und 753.000 Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 3.00.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 02 - Berlin mit 17,64.- €uro und 3,64 Mio. Einwohnern - Stand 2023 - seit 2018 um 6,00.- €uro gestiegen.
Platz 01 - München mit 21,01.- €uro und 1,47 Mio. Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 3,51.- €uro pro m2 gestiegen.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 01/2024
Berlin, Berlin - die Mieten dürfen ab 2024 jährlich wieder um 2,9 % angehoben werden
Ab dem Jahr 2024 darf der Berliner Mietspiegel jährlich um 2,9 % erhöht werden. Nach ausgiebigen Diskussionen hat eine neue Regulierung Maßnahmen ergriffen, um den Immobilienmarkt durch die Anpassung des Mietspiegels wieder in den Griff zu bekommen. Die derzeitige Bundesregierung lässt nur begrenzten Spielraum, um Gewerbeimmobilien in lukrative Investitionen umzuwandeln, da gestiegene Baukosten und höhere Bauzinsen es schwierig machen, den Immobilienmarkt attraktiv zu gestalten. In diesem Zusammenhang gilt die folgende Faustregel als Schwelle für Härtefälle: Die Miete darf das 27-fache des Nettogehalts nicht übersteigen. Dies entspricht 40 % der Obergrenze und liegt 20 % unter den vereinbarten Mieten. Angesichts der gestiegenen Baukosten um etwa 20 % und der geplanten Errichtung von 50.000 neuen Wohnungen ist es erforderlich, sämtliche Aspekte sorgfältig zu bedenken und zu regulieren.
Die gerichtliche Festlegung zur Anpassung des Mietspiegels erfolgte im Dezember 2022 und darf bis zum Ende des Jahres 2023 nicht modifiziert werden. Die neuen Vorschriften für den Mietspiegel treten erst ab dem Jahr 2024 in Kraft.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 09/2023
Die Immobilien Kaufpreise 2023 sinken rapide und regulieren den Immobilienmarkt in München wieder!
Der Immobilienmarkt erlebt endlich eine Phase der Stabilisierung und Regulierung! Sogar in München verzeichnen wir einen Rückgang der Immobilienpreise, und nun ist es wieder möglich, ein Reihenhaus für weniger als eine Million Euro zu erwerben. Aktuell liegen Neubau Reihenhäuser bei einen Kaufpreis von 925.000.- €uro netto ohne Kaufnebenkosten. Die gestiegenen Baukosten, Zinssätze für Baufinanzierungen und Nebenkosten beim Kauf hatten es fast unmöglich gemacht, Eigentum zu erwerben. Seit Juni 2023 verzeichnen wir jedoch einen raschen Rückgang der Immobilienpreise, sodass sie endlich wieder erschwinglich sind.
Privatimmobilien Käufe -Die Halbjahresanalyse für 2023 zeigt, dass im Vergleich zum Vorjahr 2022 die Verkäufe von Reihenhäusern, Einfamilienhäusern und Zweifamilienhäusern deutlich rückläufig waren. Im Vorjahr wurde ein Rückgang von rund - 42 % verzeichnet, was einem Verlust von 34 Milliarden Euro im Vergleich zu 2022 entspricht. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2023 in München etwa 33 % weniger Immobilien verkauft.
Gewerbeimmobilien Käufe und Baugrundstücke - Im ersten Halbjahr 2023 verzeichnete der Baugrundstücksmarkt in München einen drastischen Rückgang um -67 % im Vergleich zum Vorjahr 2022. Die Preise für Baugrundstücke, die für Wohnanlagen und Mehrfamilienhäuser vorgesehen sind, sind ebenfalls erheblich gesunken und weisen einen Verlust von etwa -86 % auf. Der Verkauf von Eigentumswohnungen verlief zögerlich und es wurden nur wenige Einheiten abgesetzt, was zu einem Rückgang von etwa -53 % führte. Der aktuelle Quadratmeterpreis liegt im Durchschnitt bei 12.600 Euro.Es bleibt spannend, wie sich das zweite Halbjahr 2023 entwickeln wird. Es wird erwartet, dass es deutschlandweit zu einer Regulierung der Kaufpreise kommt, um den Erwerb von Eigentum wieder erschwinglicher zu machen.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 09/2023
Der Immobilienmarkt erlebt einen Rückgang und die Immobilienkaufpreise sinken bisher um 2,1 %
Um das Gleichgewicht auf dem Immobilienmarkt wiederherzustellen, müssen die Immobilienkaufpreise wieder fallen, und wir nähern uns diesem Ziel allmählich an. Bisher sind die Preise in Metropolregionen um etwa 2,1 % gesunken, insbesondere bei Eigentumswohnungen und Häusern. Die Preisentwicklung im ersten Quartal 2023 zeigt ein deutlich niedrigeres Preisniveau im Vergleich zum Jahr 2022. Dies ist auf die Inflation und die Zinsanhebung im Vergleich zum Vorjahr 2022 zurückzuführen. Die Preise wurden von verschiedenen Verkäufergruppen unnötig hoch getrieben, oft überstiegen sie den tatsächlichen Immobilienwert. In einigen Fällen waren die Preise sogar so hoch, dass Banken Finanzierungen ablehnten. Um Mietern den Erwerb von Immobilien zu ermöglichen, müssen die Preise noch deutlich stärker fallen als nur um 2,1 %.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 06/2023
2023 sind bundesweite Förderprogramme für Familien geplant
Für Familien die den Kauf von Eigentum planen oder Bestand sanieren/modernisieren möchten.
Im Juni 2023 wird ein neues Förderprogramm für Privatkunden eingeführt, die den Wechsel in den Eigentum oder die Modernisierung ihrer Immobilie planen. Achtung, liebe Familien, ab sofort können Sie sich wieder den Traum vom Eigenheim erfüllen. Aufgrund der Zinsanhebung wurden einigen Familien die Möglichkeit genommen, sich ein Eigenheim leisten zu können. Überteuerte Immobilien, Inflation und letztendlich die Kreditzinsen haben diesem Traum einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch jetzt lautet das Motto: Rein ins Traumhaus!
Verschiedene Förderprogramme aus verschiedenen Bundesländern ermöglichen den Kauf einer Immobilie, den Neubau oder die Modernisierung des Bestands. Förderprogramm für Familien: Welche Einkommensgrenzen gelten für das neue Förderprogramm, das voraussichtlich ab Juni 2023 in Kraft tritt? Familien mit einem Einkommen von unter 60.000 € haben Anspruch darauf. Für jedes weitere Kind erhöht sich der Betrag um 10.000 €. Bund stellt dafür 350 Mio. € zur Verfügung. Einige Bundesländer bieten sogar zusätzliche spezielle Kredite an, wie beispielsweise das Programm "Wohnen mit Kind". Für diesen Antrag muss die Voraussetzung erfüllt sein, dass ein minderjähriges Kind im Haushalt lebt (unter 18 Jahren) und das maximale Jahreseinkommen für Paare bei 200.000 € liegt, während Alleinerziehende ein Einkommen von 100.000 € pro Jahr haben dürfen.Informationen dazu erhalten Sie von der Landesbank.Mit der Zusatzfinanzierung "Energieeffizienz" unterstützt das Land Modernisierungsmaßnahmen an Ihrer Immobilie, die in den vergangenen Jahren eine Zusatzförderung von 3 % pro Jahr sowie eine Tilgungsförderung von 3 % nach der Z-15-Förderung erhalten haben. Sanierungsfördermittel können für jede Wohneinheit bis zu 120.000 € bewilligt oder mit einem Darlehen von bis zu 50.000 € gefördert werden. Informationen dazu erhalten Sie auf jeden Fall vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, beispielsweise für Bayern. Eine genauere Recherche ist erforderlich, um herauszufinden, welche Bundesländer an diesen Maßnahmen teilnehmen. Bisher ist bekannt, dass Baden-Württemberg daran teilnimmt. Das Förderdarlehen des neuen Programms in Berlin zielt darauf ab, Paaren und alleinerziehenden Personen finanzielle Unterstützung beim Immobilienkauf zu bieten. maximalen Laufzeit von 30 Jahren (wobei die ersten 20 Jahre zinsfrei sind). Darüber hinaus erhalten Eltern pro Kind zusätzlich 10.000 €. Für die energetische Förderung "IBB Wohnraum sanieren" steht ein Darlehen in Höhe von 100.000 € zur Modernisierung der Immobilie zur Verfügung. Bei "ENEO" Energieberatung gibt es ein Förderprogramm der KfW, das ein Gutachten für nachhaltigen und energieeffizienten Wohnraum beinhaltet. Weitere Informationen erhalten Sie von der Investitionsbank Berlin.Hamburg setzt auf Familien und fördert mit den neuen Förderdarlehen Familien mit 3 oder 4 Kindern sowie zusätzlichen Behinderungen (bei einer Schwerbehinderung von mindestens 80%). Voraussetzungen für das Förderprogramm sind der Kauf von Neubauimmobilien oder der Erstbezug einer Immobilie, und die Begünstigten müssen mindestens 15 Jahre lang in der geförderten Immobilie leben. Es gelten Einkommensgrenzen, die beachtet werden müssen. In Niedersachsen wird der Neubau oder der Kauf einer Immobilie sowie die Modernisierung von Bestandsimmobilien zur Eigennutzung gefördert.
Es werden zinslose Darlehen mit einer Laufzeit von 15 Jahren und einer Darlehenssumme von bis zu 50.000 € angeboten. Für jedes weitere Kind gibt es zusätzlich 5.000 € oder für Menschen mit Behinderungen ebenfalls 5.000 €. Es werden auch Zuschüsse in Höhe von 2.000 € gewährt. Diese Fördermaßnahmen fallen unter das Stichwort "Soziale Wohnraum Förderprogramme" und gelten auch für Sanierungen. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Investitions- und Förderbank Niedersachsen. Weitere Förderprogramme für jedes einzelne Bundesland finden Sie im Internet: Baden-Württemberg, Berlin, Bayern, Niedersachsen, Hessen, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein (Investitionsbank Schleswig-Holstein) und Thüringen.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 06/2023