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Immobilien News 2026 für einen besseren (Augenblick) auf den Immobilienmarkt 

3D-Betondruck im Wohnungsbau - Ist das unsere Lösung?
Premiere für Normbeton im mehrgeschossigen Projekt.
Gedruckte Gebäude sind längst keine Zukunftsvision mehr – doch aktuelle Projekte setzen neue Maßstäbe: Erstmals kommt im Geschosswohnungsbau klassischer Normbeton in einem 3D-Druckverfahren direkt auf der Baustelle zum Einsatz. Ein reales Wohngebäude mit 44 Einheiten – realisiert aus traditionellem und digitalisiertem Bauen.

Bauen mit Normbeton – ein System für den Alltag
Während bisherige 3D-Druckprojekte meist auf spezielle Druckmörtel oder Fertigteilkomponenten setzten, verwendet das eingesetzte Verfahren herkömmlichen Normbeton – direkt aus dem Mischer vor Ort. Das ermöglicht standardisierte Abläufe, verkürzt Transportwege und vereinfacht die Materiallogistik deutlich.
Der mobile 3D-Drucker trägt den Beton schichtweise mithilfe eines 26 Meter langen Mastauslegers auf. Die Wände erreichen bis zu drei Meter Höhe bei Wandstärken von 16,5 bis 19 Zentimetern. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu zehn Zentimetern pro Sekunde und einer maximalen Leistung von 2,5 m³ pro Stunde ist der P1 auf hohe Effizienz ausgelegt.
Integriert statt isoliert: 3D-Druck als Teil des Bauablaufs.Der Druckprozess ist nahtlos in den klassischen Bauablauf eingebettet. Während die unteren Geschosse konventionell errichtet werden, entsteht das oberste Stockwerk per 3D-Druck. Das macht den Ansatz skalierbar, praxisnah und für den Regelbau attraktiv.
Tragende Wände können in nur vier Tagen hergestellt werden – halb so viel Zeit wie bei traditionellem Kalksandstein“,das Verfahren spart Bauzeit und reduziert auch den Ressourceneinsatz – ein Gewinn für Effizienz und Qualität.

Digitale Prozesskette statt Papierpläne
Die vollständige Integration in die digitale Planung ist ein weiterer Meilenstein: Grundlage bildet ein BIM-Modell (Building Information Modeling), das direkt mit der Drucksoftware kommuniziert. Manuelle Zwischenschritte, Rüstzeiten und klassische Planunterlagen entfallen. Perspektivisch ist auch der Einsatz recycelter Materialien vorgesehen – ein ökologischer und wirtschaftlicher Vorteil für künftige Serienanwendungen.
Nachhaltigkeit messbar gemacht: Der verwendete Normbeton erzeugt bis zu 20 % weniger CO₂-Emissionen im Vergleich zum konventionellem Mauerwerk. Zudem arbeitet das gesamte Drucksystem elektrisch – ein Pluspunkt für nachhaltige Baustellen, insbesondere bei Nutzung regenerativer Energien.

Automatisierung als Antwort auf den Fachkräftemangel
Er ermöglicht die Errichtung eines kompletten Geschosses mit deutlich weniger Personal und unter verbesserten Arbeitsbedingungen – mit weniger Lärm, Staub und körperlicher Belastung. Gerade angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels bietet die Automatisierung eine zukunftsfähige Lösung für das Baugewerbe.

Von der Vision zur Serie: Skalierung geplant
Der Startpunkt für ein skalierbares System. Leistung rund um den 3D-Betondruck im Hochbau bündelt das Ziel – flexibel anwendbar für unterschiedliche Gebäudetypen, Standorte und Anforderungen zu sein. Der Anspruch: kein Showeffekt, sondern ein praxistaugliches Instrument für die Bauindustrie von morgen.

#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 08/2025

Prognose Hochbau Deutschland 2024–2027 aktuelle Marktstudie
Der deutsche Hochbaumarkt wird voraussichtlich erst im Jahr 2026 nach neuster Studie wieder in den Wachstumsmodus übergehen. Bereits 2024 verzeichnete der Sektor einen unerwartet starken realen Rückgang von 3,6 % auf ein Gesamtvolumen von 281 Mrd. Euro. Auch das Jahr 2025 gilt weiterhin als Übergangsphase, in der ein weiterer moderater Rückgang um 0,8 % erwartet wird – sowohl im Neubau als auch in der Sanierung.

Die aktuelle Unsicherheit unter privaten Bauherren und institutionellen Investoren ist vor allem auf volatile Finanzierungsbedingungen sowie das nach wie vor hohe Baukostenniveau zurückzuführen. Viele Projekte werden daher vorerst aufgeschoben.
Ab 2026 wird jedoch mit einer Trendwende gerechnet: Ein leichtes Wachstum von 1,2 % wird prognostiziert, das sich 2027 auf 1,5 % steigern dürfte. Während Renovierungen etwas verhaltener anlaufen, soll der Neubau stärker profitieren.














Einflussfaktoren: Zinsen, Konjunktur und Infrastruktur
Die Stabilisierung der Bauzinsen sowie ein positiverer Konjunkturausblick für 2026 könnten das Vertrauen von Bauherren und Unternehmen stärken. Auch von der neuen Bundesregierung gesetzte Impulse könnten sich förderlich auf den öffentlichen Hochbau auswirken. Jedoch besteht das Risiko, dass angekündigte Infrastrukturinvestitionen Bauzinsen verteuern und dringend benötigte Fachkräfte vom Hochbau abziehen.

Baugenehmigungen sind deutlich rückläufig
Im Jahr 2024 sank die Gesamtzahl der Baugenehmigungen um 11 % auf 47 Mio. m². Besonders stark betroffen war der gewerbliche Wohnungsbau mit einem Rückgang von 22 %. Im privaten Wohnungsbau lag der Rückgang bei 15 %, im Nichtwohnungsbau bei 5 %. Lediglich der öffentliche Bau konnte mit einem leichten Plus von 0,3 % eine stabile Entwicklung verzeichnen.

Baukosten, Bürokratie und Digitalisierung
Die Baupreise bewegen sich weiterhin auf einem sehr hohen Niveau, wenngleich sich der Preisanstieg im ersten Quartal 2025 mit +3,2 % zum Vorjahresquartal moderat entwickelte. Die Herstellungskosten für einen Quadratmeter Wohnfläche liegen in deutschen Großstädten aktuell bei rund 4.500  Euro. Bis zu 15 % der Gesamtkosten entfallen auf Bürokratie, was rund 2,7 Mrd. Euro entspricht. Durch Standardisierung, Vereinfachung und Digitalisierung von Prozessen könnten laut Studie 15–20 % dieser Bürokratiekosten eingespart werden. Das entspräche einer Reduktion der Gesamtbaukosten um etwa 3 %.

#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 08/2025

Wohnanlagen Investment Transfer 2025: Markt zieht langsam wieder an
Im ersten Quartal 2025 verzeichnete der deutsche Wohnimmobilienmarkt laut statistischem Bundesamt den stärksten Preisanstieg seit zweieinhalb Jahren. Doch was bedeutet das für professionelle Investoren? Und welche Segmente stehen aktuell im Fokus? Ein Blick auf die Strategien institutioneller Käufer kann auch für Privatanleger wertvolle Einblicke liefern – denn ihr Verhalten gilt als Frühindikator für die Marktlage.
Transaktionsmarkt:
"Der deutsche Immobilienmarkt sendet gemischte Signale. Zwar ist eine Stabilisierung spürbar, doch die erhoffte Dynamik lässt auf sich warten.Die schwerste Phase scheint überstanden, dennoch bleiben viele Investoren zurückhaltend.“
Mit einem Transaktionsvolumen von rund sieben Milliarden Euro zwischen April und Juni lag der Halbjahreswert bei 15,3 Milliarden Euro – nahezu identisch zum Vorjahr.
„Die allgemeine Zurückhaltung bleibt bestehen Investoren agieren vorsichtig, Transaktionen sind rar, und auch der Mietmarkt zeigt sich weiterhin träge.“
Wer investiert derzeit – und wo?
Während sich viele deutsche Investoren noch abwartend verhalten, zeigen sich internationale Marktteilnehmer aktiver. Ein Beispiel: Ein US-Unternehmen hat kürzlich ein umfangreiches Wohnareal in München übernommen – ein klares Signal für das wachsende Interesse am deutschen Markt.
Neben internationalen Kapitalgebern zeigen auch Private-Equity-Firmen und Family-Offices wieder verstärkt Präsenz. Zwar bewegen sich deutsche Institutionelle weiterhin mit Vorsicht, doch erste selektive Engagements deuten auf eine schrittweise Rückkehr hin.

#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 07/2025

Zwangsversteigerungen in Deutschland nehmen wieder zu – Fokus auf Wohnimmobilien
Im ersten Halbjahr 2025 ist die Zahl der Zwangsversteigerungen in Deutschland erneut gestiegen. Nach aktuellen Zahlen wurden insgesamt 7.240 Immobilien im Gesamtwert von rund 2,23 Milliarden Euro zur Versteigerung aufgerufen – ein Anstieg um 4,8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum (6.909 Objekte mit einem Gesamtwert von 2,17 Milliarden Euro).
Wohnimmobilien besonders stark betroffen
Mehr als zwei Drittel aller Zwangsversteigerungen (69 %) entfielen auf Wohnimmobilien. Den größten Anteil bilden dabei mit 49,9 % die Ein- und Zweifamilienhäuser – ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahreswert von 49,3 %. Eigentumswohnungen folgen mit 19,6 % (Vorjahr: 20,2 %).
Weitere betroffene Objektarten sind:

  • Grundstücke: 14,4 %
  • Gewerbeobjekte und Mehrfamilienhäuser: 14,8 %
  • Garagen und sonstige Immobilien: 1,3 %

Banken und das trügerische Sicherheitsgefühl
Die Studienautoren weisen darauf hin, dass Banken nach wie vor Finanzierungen für Wohnimmobilien – insbesondere für Einfamilienhäuser – als vergleichsweise risikoarm einstufen. Doch gerade in diesem Segment steigen die Ausfallrisiken seit Jahren kontinuierlich an.
Teilungsversteigerungen rückläufig
Teilungsversteigerungen, etwa zur Auflösung von Erb- oder ehelichen Eigentumsgemeinschaften, machten im ersten Halbjahr 2025 noch rund 37 % aller Termine aus – ein Rückgang gegenüber 40 % im Vorjahr. Betroffen waren dabei 59 % der Grundstücke und 38 % der Ein- und Zweifamilienhäuser in der Statistik.
Regionale Unterschiede – NRW führt, Thüringen mit höchster Quote
Besonders viele Zwangsversteigerungen wurden erneut in Nordrhein-Westfalen registriert, das mit 19 % Marktanteil seine Spitzenposition behauptet. Betrachtet man die Termine im Verhältnis zur Haushaltszahl, liegt Thüringen mit 32 Verfahren pro 100.000 Haushalte vorn – fast dreimal so viel wie Bayern mit 13 Terminen.
Im Bundesdurchschnitt waren 18 Haushalte pro 100.000 im ersten Halbjahr 2025 von einer Zwangsversteigerung betroffen (Vorjahr: 17).
Immobilienwerte: Berlin und Hamburg vorn – Thüringen Schlusslicht
Im Städtevergleich wurden in Berlin die höchsten durchschnittlichen Verkehrswerte mit über 870.000 Euro pro Immobilie erreicht, gefolgt von Hamburg mit 840.000 Euro. Thüringen bildet mit einem Durchschnittswert von 93.000 Euro das Schlusslicht. Der bundesweite Mittelwert lag bei 307.679 Euro. In einigen Bundesländern ist zudem ein Rückgang der Verkehrswerte erkennbar.
„Blacklist“ der Städte mit den meisten Versteigerungsterminen
Unter den Städten mit den höchsten Fallzahlen führt Berlin mit 189 Terminen vor Chemnitz (101), München (96), Leipzig (95) und Zwickau (89). Insgesamt entfallen 30 % aller Versteigerungen auf nur 40 Städte, die zusammen lediglich rund 18 % der deutschen Bevölkerung abdecken. Auffällig: 14 dieser Städte haben weniger als 50.000 Einwohner.
Neu in dieser sogenannten "Blacklist" der Top-Versteigerungsstandorte sind Würzburg, Gelsenkirchen, Celle, Kassel, Fürth (Bayern) und Bad Kreuznach. Aus der Liste herausgefallen sind Landau (Pfalz), Gera, Gießen, Wuppertal, Stralsund und Karlsruhe.
Prognose für 2025: Anstieg auf rund 14.500 Zwangsversteigerungen erwartet
Sollte sich der aktuelle Trend fortsetzen, rechnet Argetra mit rund 14.500 Zwangsversteigerungsterminen im Gesamtjahr 2025 – ein Anstieg um rund 7,8 % gegenüber 2024 (13.445 Objekte). Trotz des schwierigen Marktumfelds ziehen die Immobilienpreise in vielen Regionen bereits wieder leicht an.
Chancen für Investoren und Eigennutzer
Vor diesem Hintergrund könnten Zwangsversteigerungsobjekte wieder vermehrt als Alternative zum klassischen Immobilienerwerb in den Fokus rücken – sowohl für Eigennutzer als auch für Kapitalanleger.

#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 07/2025

2025, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Ihren Immobilienkauf?
Das neue Jahr beginnt und der Bauzins hält sich bei 3,1% mit einer 10 jährigen Zinsbindung. Ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt für Ihren Immobilienkauf? Oder werden sich künftig die Konditionen noch zu Ihren Vor oder Nachteil verändern? Eine schwere Entscheidung die sowohl Vor und Nachteile mit sich bringen könnten. Trotz der vierten Leitzinssenkung auf 3,0% der Europäischen Zentralbank ( EZB ) hat sich das derzeitige Zinsniveau noch nicht verändert. Der Immobilienmarktpreis zieht langsam wieder an, sollten Sie genau jetzt zugreifen? Laut Statistik wäre nun der richtige Zeitpunkt zu zugreifen. Der Bauzinssatz und der Immobilien Marktpreis einer Immobilie scheinen genau jetzt im Gleichgewicht zu stehen. 2024 sind die Immobilienpreise bereits um 3,2% gestiegen und ein Aufwärtstrend ist 2025 stark zu erwarten. Im Vergleich zum Vorjahr 2024 zu 2022 liegt der Marktpreis dennoch 2,2% unter den handelsüblichen Immobilien Marktpreis 2022. Behalten Sie den Immobilien Markt für sich im Auge und verpassen Sie nicht Ihre große Chance Immobilienbesitzer zu werden!
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 01/2025

Mit welcher Heizungsanlage soll ich künftig und alternativ zu Gas und Öl heizen?
Welche Alternativen bietet mir der Markt zu Öl und Gasheizungen? Und welche Heizanlage ist für mich bezahlbar und langfristig nachhaltig? Fernwärme, Pelletheizung, Luft - Wasser - Wärmepumpe oder heizen mit Solarthermie? Für Eigentümer stellen sich viele Fragen auf und gibt es dazu Förderprogramme für mich?
Fernwärme: Bei Fernwärme ist es zu prüfen ob Sie sich an das Netz überhaupt mit anschließen lassen können. Ihr Vorteil, Sie müssen sich keine Heizungsanlage kaufen und auch keinen Platz schaffen um diese unterbringen zu können. Sie haben keine Wartungskosten und zahlen auch nur Ihren eigenen Verbrauch. Nachteil: Sie haben keinen Einfluss auf den Brennstoff ob er fossil oder regenerativ erzeugt wird und eine lange Vertragsbindung.
Pelletbeheizung: Pellet und Hackschnitzelbeheizungen machen Sie unabhängig vom Energieversorgungsnetz. Pellet sind effizient, günstiger vom Verbrauch wie Gas oder Öl und werden derzeit durch Förderprogramme noch unterstützt. Nachteil: Der Betrieb der Anlage benötigt Strom, Sie benötigen Stauraum für die Unterbringung der Pellet, haben hohe Wartungskosten der Anlage, und bei der Nutzung entsteht feiner Luftstaub.
Luft-Wasser-Wärmepumpe: Entscheiden Sie sich für diese Variante, nutzen Sie Energie aus der Umgebungsluft die unzählig vorhanden ist. Sie spart hohe Energiekosten und hat eine hohe Effizienz. Wärmepumpensysteme werden durch ein Förderprogramm stark unterstützt. Nachteile: Sie sind von der Außentemperatur abhängig, die Anschaffungskosten sind bedeutend höher wie bei anderen Systemen, Sie benötigen einen Stellplatz für das Gerät.
Solarthermie: Frei von fossilen Brennstoffen, emissionsfrei und haben wenig Wartungskosten und eine lange Lebensdauer. Heizungsanlagen mit Solarthermie können im Neubau und in einen sanierungsbedürftigen Altbau eingebaut werden und werden dabei noch staatlich gefördert mit Förderprogrammen. Nachteile: Sie benötigen mehr Platz wie bei einer anderen Heizungsanlage, die Anschaffungskosten sind bedeutend höher, Sie sind von der Sonnenstrahlung abhängig.

Für welche Heizungsanlage Sie sich künftig auch entscheiden werden, rechnen Sie sich alle Alternativen durch und kalkulieren Sie dabei die Förderprogramme mit ein, wir haben Ihnen kurz alle Vor - und Nachteile zusammen gefasst.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 01/2025

Baugenehmigungen blieben 2024 stark aus und Mieten stiegen um 4%
Der Wohnungsmarkt und die Baubranche stagniert weiterhin, aber woran liegt das? Im Jahr 2024 wurde das Ziel der erteilten Baugenehmigungen stark verfehlt und gerade Mal nur 193.700 Wohnungen genehmigt, das ist ein Rücklauf von ca.18,9% zum Vorjahr 2023. Noch dazu sind im November 2024 die Baukosten um weitere 3,1% gestiegen. Somit ergab sich ein Wohnungsbaurückgang um ca. 25%. Die Wohnungsknappheit und die Differenz an Baugenehmigungen gestalten den Markt alles andere als attraktiv. Die Bundesregierung sollte sich schnellstmöglich mit attraktiven Förderprogrammen befassen und neue Segel setzen, sodass sich der Wohnungsmarkt langfristig stabilisieren kann und die Baubranche neu auflebt. Derzeit haben wir einen Wohnungsbau Rückstand von rund 500.000 Wohnungen, der Bedarf ist weiterhin steigend was den derzeitigen Markt als äusserst schwierig einstuft. Das Gleichgewicht fehlt um den Markt wieder neu zu beleben. Baugenehmigungen, Baukosten, Zinssatz und Förderprogramme müssen wieder deutlich attraktiver gestaltet werden, sodass sich ein Bauprojekt wieder lohnt! Im Gegenzug zum Wohnungsmangel steigern Bestandsimmobilien ihren Immobilienwert und die Mieten steigen um 4 %. Das Gleichgewicht zu Angebot und Nachfrage steht nicht mehr im Verhältnis, sodass der Markt seit 2023/2024 einen starken Wohnungsmangel aufweist.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 01/2025

Erholt sich der Wohnungsbau 2024 langsam wieder?
Im Jahr 2023 war im Sektor Wohnungsbau ein massiver Einbruch entstanden. Zum Vorjahr 2022 / 2021 ist der Wohnungsbau um mehr als 65 % eingebrochen. Welches eine aktuelle Marktstudie errechnet hat mit 230 angesagten Projektentwicklern. 750.000 Neubau Wohnungen sollten 2023 entstehen, realisiert werden konnten aber gerade mal nur 270.000 Wohnungen. 2024 startet ganz ähnlich wie im Vorjahr, welches den Bedarf stark nach Wohnraum erhöht. Neu geplante Wohnbau Projekte wurden 2023 entweder erst gar nicht oder zögerlich verspätetet gestartet, sodass wir dabei einen Wohnbaurückgang von bisher rund 29% aufweisen.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 06/2024 
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