Agentur KI Kreth Immobilien

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Immobilien News für einen besseren (Augen) Blick auf den Immobilienmarkt

Der Wohnungsbau erholt sich langsam wieder
Wohnbau. 2023 war im Sektor Wohnungsbau ein massiver Einbruch entstanden. Zum Vorjahr 2022 / 2021 ist der Wohnungsbau um mehr als 65 % eingebrochen. Welches eine aktuelle Marktstudie errechnet hat mit 230 angesagten Projektentwicklern. 750.000 Neubau Wohnungen sollten 2023 entstehen, realisiert werden konnten gerade mal nur 270.000 Wohnungen. 2024 startet ganz ähnlich wie im Vorjahr, welches den Bedarf stark nach Wohnraum erhöht. Neu geplante Wohnbau Projekte 2023 wurden entweder gar nicht oder zögerlich verspätetet gestartet, sodass wir dabei einen Wohnbau Rückgang von 29% aufweisen.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 02/2024

Welche Auswirkungen hat das Jahr 2023 auf den Wohnungsmarkt?
Die Fertigstellung der geplanten Neubauwohnungen verzögert sich, der Nachfrage Bedarf steigt und das geplante Wohnbau Ziel von 750.000 WE kann nicht eingehalten werden, der Bedarf hängt hinterher und steigt, da auch in 2024 maximal nur 265.000 Wohnungen fertig gestellt werden können. Geplante Eigentumskäufe entwickeln sich zurück, da sich die Fertigstellung der Immobilien um mindestens ein Quartal verzögern werden.
Die Baukosten normalisieren sich langsam wieder: Durch den Ukraine Krieg sind die Baukosten gestiegen. Materialien hatten sich stark verteuert sodass die Preiskalkulation kaum einzuhalten war, welches sich auf die Kaufpreise von Eigentumswohnungen ausgewirkt hatte. Die gute Nachricht ist das sich die Baukosten soglangsam wieder etwas erholen, damit ein Eigentumswohnungskauf wieder etwas erschwinglicher wird. Dadurch hatten Immobilien Finanzierungen 2023 einen Rückgang von 3,5% erreicht.
Wertverlust um 10,7% der Wohnflächen. Die Metropolen Kaufpreise sind am stärksten betroffen: Berlin, München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf
Die Immobilien Preise sanken 2023 um 10,7% an Wert, das ist Kaufpreis der Wohnfläche der in m2 gerechnet wird. Somit ist es für Bauträger schwer, den geplanten und angesetzten Verkaufspreis bei Neubau Projekten zu erzielen. Bauträger haben es derzeit nicht ganz einfach:
Erst entstanden erhöhte Kosten der Baustoffe, die Baugenehmigungen werden oftmals erst verspätet erteilet, Banken haben Zinsanhebungen festgesetzt für Finanzierungen und dann fallen noch die Wohnflächenpreise um ca. -10.7 %.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 02/2024

Die Top 10 Mieten in Deutschland - welche Metropole sprengt den Mietspiegel?
Platz 10 - Köln mit 14,50.- €uro und 1,08 Mio. Einwohnern - Stand 2023.
Platz 09 - Hamburg mit 14,68.- €uro und 1,89 Mio. Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 1,08.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 08 - Potsdam mit 14,68.- €uro und 186.000 Einwohnern - Stand 2023.
Platz 07 - Mainz mit 14,98.- €uro und 218.000 Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 2,65.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 06 - Heidelberg mit 15,84.- €uro und 160.400 Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 3,51.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 05 - Stuttgart mit 15,98.- €uro und 635.000 Einwohnern - Stand 2023.
Platz 04 - Freiburg mit 16, 72.- €uro und 230.000 Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 1,46.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 03 - Frankfurt am Main mit 17,38.- €uro und 753.000 Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 3.00.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 02 - Berlin mit 17,64.- €uro und 3,64 Mio. Einwohnern - Stand 2023 - seit 2018 um 6,00.- €uro gestiegen.
Platz 01 - München mit 21,01.- €uro und 1,47 Mio. Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 3,51.- €uro pro m2 gestiegen.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 01/2024

Berlin, Berlin - die Mieten dürfen ab 2024 jährlich wieder um 2,9 % angehoben werden
Ab dem Jahr 2024 darf der Berliner Mietspiegel jährlich um 2,9 % erhöht werden. Nach ausgiebigen Diskussionen hat eine neue Regulierung Maßnahmen ergriffen, um den Immobilienmarkt durch die Anpassung des Mietspiegels wieder in den Griff zu bekommen. Die derzeitige Bundesregierung lässt nur begrenzten Spielraum, um Gewerbeimmobilien in lukrative Investitionen umzuwandeln, da gestiegene Baukosten und höhere Bauzinsen es schwierig machen, den Immobilienmarkt attraktiv zu gestalten. In diesem Zusammenhang gilt die folgende Faustregel als Schwelle für Härtefälle: Die Miete darf das 27-fache des Nettogehalts nicht übersteigen. Dies entspricht 40 % der Obergrenze und liegt 20 % unter den vereinbarten Mieten. Angesichts der gestiegenen Baukosten um etwa 20 % und der geplanten Errichtung von 50.000 neuen Wohnungen ist es erforderlich, sämtliche Aspekte sorgfältig zu bedenken und zu regulieren.
Die gerichtliche Festlegung zur Anpassung des Mietspiegels erfolgte im Dezember 2022 und darf bis zum Ende des Jahres 2023 nicht modifiziert werden. Die neuen Vorschriften für den Mietspiegel treten erst ab dem Jahr 2024 in Kraft.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 09/2023

Die Immobilien Kaufpreise 2023 sinken rapide und regulieren den Immobilienmarkt in München wieder!
Der Immobilienmarkt erlebt endlich eine Phase der Stabilisierung und Regulierung! Sogar in München verzeichnen wir einen Rückgang der Immobilienpreise, und nun ist es wieder möglich, ein Reihenhaus für weniger als eine Million Euro zu erwerben. Aktuell liegen Neubau Reihenhäuser bei einen Kaufpreis von 925.000.- €uro netto ohne Kaufnebenkosten. Die gestiegenen Baukosten, Zinssätze für Baufinanzierungen und Nebenkosten beim Kauf hatten es fast unmöglich gemacht, Eigentum zu erwerben. Seit Juni 2023 verzeichnen wir jedoch einen raschen Rückgang der Immobilienpreise, sodass sie endlich wieder erschwinglich sind.
Privatimmobilien Käufe -Die Halbjahresanalyse für 2023 zeigt, dass im Vergleich zum Vorjahr 2022 die Verkäufe von Reihenhäusern, Einfamilienhäusern und Zweifamilienhäusern deutlich rückläufig waren. Im Vorjahr wurde ein Rückgang von rund - 42 % verzeichnet, was einem Verlust von 34 Milliarden Euro im Vergleich zu 2022 entspricht. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2023 in München etwa 33 % weniger Immobilien verkauft.
Gewerbeimmobilien Käufe und Baugrundstücke - Im ersten Halbjahr 2023 verzeichnete der Baugrundstücksmarkt in München einen drastischen Rückgang um -67 % im Vergleich zum Vorjahr 2022. Die Preise für Baugrundstücke, die für Wohnanlagen und Mehrfamilienhäuser vorgesehen sind, sind ebenfalls erheblich gesunken und weisen einen Verlust von etwa -86 % auf. Der Verkauf von Eigentumswohnungen verlief zögerlich und es wurden nur wenige Einheiten abgesetzt, was zu einem Rückgang von etwa -53 % führte. Der aktuelle Quadratmeterpreis liegt im Durchschnitt bei 12.600 Euro.Es bleibt spannend, wie sich das zweite Halbjahr 2023 entwickeln wird. Es wird erwartet, dass es deutschlandweit zu einer Regulierung der Kaufpreise kommt, um den Erwerb von Eigentum wieder erschwinglicher zu machen.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 09/2023

Der Immobilienmarkt erlebt einen Rückgang und die Immobilienkaufpreise sinken bisher um 2,1 %
Um das Gleichgewicht auf dem Immobilienmarkt wiederherzustellen, müssen die Immobilienkaufpreise wieder fallen, und wir nähern uns diesem Ziel allmählich an. Bisher sind die Preise in Metropolregionen um etwa 2,1 % gesunken, insbesondere bei Eigentumswohnungen und Häusern. Die Preisentwicklung im ersten Quartal 2023 zeigt ein deutlich niedrigeres Preisniveau im Vergleich zum Jahr 2022. Dies ist auf die Inflation und die Zinsanhebung im Vergleich zum Vorjahr 2022 zurückzuführen. Die Preise wurden von verschiedenen Verkäufergruppen unnötig hoch getrieben, oft überstiegen sie den tatsächlichen Immobilienwert. In einigen Fällen waren die Preise sogar so hoch, dass Banken Finanzierungen ablehnten. Um Mietern den Erwerb von Immobilien zu ermöglichen, müssen die Preise noch deutlich stärker fallen als nur um 2,1 %.
#Kurzbericht Agentur KI  Kreth Immobilien Medien 06/2023

2023 sind bundesweite Förderprogramme für Familien geplant
Für Familien die den Kauf von Eigentum planen oder Bestand sanieren/modernisieren möchten.
Im Juni 2023 wird ein neues Förderprogramm für Privatkunden eingeführt, die den Wechsel in den Eigentum oder die Modernisierung ihrer Immobilie planen. Achtung, liebe Familien, ab sofort können Sie sich wieder den Traum vom Eigenheim erfüllen. Aufgrund der Zinsanhebung wurden einigen Familien die Möglichkeit genommen, sich ein Eigenheim leisten zu können. Überteuerte Immobilien, Inflation und letztendlich die Kreditzinsen haben diesem Traum einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch jetzt lautet das Motto: Rein ins Traumhaus!
Verschiedene Förderprogramme aus verschiedenen Bundesländern ermöglichen den Kauf einer Immobilie, den Neubau oder die Modernisierung des Bestands. Förderprogramm für Familien: Welche Einkommensgrenzen gelten für das neue Förderprogramm, das voraussichtlich ab Juni 2023 in Kraft tritt? Familien mit einem Einkommen von unter 60.000 € haben Anspruch darauf. Für jedes weitere Kind erhöht sich der Betrag um 10.000 €.  Bund stellt dafür 350 Mio. € zur Verfügung. Einige Bundesländer bieten sogar zusätzliche spezielle Kredite an, wie beispielsweise das Programm "Wohnen mit Kind". Für diesen Antrag muss die Voraussetzung erfüllt sein, dass ein minderjähriges Kind im Haushalt lebt (unter 18 Jahren) und das maximale Jahreseinkommen für Paare bei 200.000 € liegt, während Alleinerziehende ein Einkommen von 100.000 € pro Jahr haben dürfen.Informationen dazu erhalten Sie von der Landesbank.Mit der Zusatzfinanzierung "Energieeffizienz" unterstützt das Land Modernisierungsmaßnahmen an Ihrer Immobilie, die in den vergangenen Jahren eine Zusatzförderung von 3 % pro Jahr sowie eine Tilgungsförderung von 3 % nach der Z-15-Förderung erhalten haben. Sanierungsfördermittel können für jede Wohneinheit bis zu 120.000 € bewilligt oder mit einem Darlehen von bis zu 50.000 € gefördert werden. Informationen dazu erhalten Sie auf jeden Fall vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, beispielsweise für Bayern. Eine genauere Recherche ist erforderlich, um herauszufinden, welche Bundesländer an diesen Maßnahmen teilnehmen. Bisher ist bekannt, dass Baden-Württemberg daran teilnimmt. Das Förderdarlehen des neuen Programms in Berlin zielt darauf ab, Paaren und alleinerziehenden Personen finanzielle Unterstützung beim Immobilienkauf zu bieten.  maximalen Laufzeit von 30 Jahren (wobei die ersten 20 Jahre zinsfrei sind). Darüber hinaus erhalten Eltern pro Kind zusätzlich 10.000 €. Für die energetische Förderung "IBB Wohnraum sanieren" steht ein Darlehen in Höhe von 100.000 € zur Modernisierung der Immobilie zur Verfügung. Bei "ENEO" Energieberatung gibt es ein Förderprogramm der KfW, das ein Gutachten für nachhaltigen und energieeffizienten Wohnraum beinhaltet.  Weitere Informationen erhalten Sie von der Investitionsbank Berlin.Hamburg setzt auf Familien und fördert mit den neuen Förderdarlehen Familien mit 3 oder 4 Kindern sowie zusätzlichen Behinderungen (bei einer Schwerbehinderung von mindestens 80%). Voraussetzungen für das Förderprogramm sind der Kauf von Neubauimmobilien oder der Erstbezug einer Immobilie, und die Begünstigten müssen mindestens 15 Jahre lang in der geförderten Immobilie leben. Es gelten Einkommensgrenzen, die beachtet werden müssen. In Niedersachsen wird der Neubau oder der Kauf einer Immobilie sowie die Modernisierung von Bestandsimmobilien zur Eigennutzung gefördert. 

Es werden zinslose Darlehen mit einer Laufzeit von 15 Jahren und einer Darlehenssumme von bis zu 50.000 € angeboten. Für jedes weitere Kind gibt es zusätzlich 5.000 € oder für Menschen mit Behinderungen ebenfalls 5.000 €. Es werden auch Zuschüsse in Höhe von 2.000 € gewährt. Diese Fördermaßnahmen fallen unter das Stichwort "Soziale Wohnraum Förderprogramme" und gelten auch für Sanierungen. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Investitions- und Förderbank Niedersachsen. Weitere Förderprogramme für jedes einzelne Bundesland finden Sie im Internet: Baden-Württemberg, Berlin, Bayern, Niedersachsen, Hessen, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein (Investitionsbank Schleswig-Holstein) und Thüringen.

#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 06/2023

Entwicklungen auf dem Privat- und Gewerbeimmobilienmarkt - Finanzierung
Aufgrund der Zinsanhebung im Oktober 2022 ist der Privatimmobilienmarkt rückläufig, und die Auswirkungen der Zinsanhebung sind bereits spürbar. Um bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen, werden die Preise fallen müssen. Durch die gestiegenen Immobilienpreise, Zinsen und die Inflation wird es zukünftig schwieriger sein, den Wechsel von Miete zu Eigentum zu vollziehen.

Als Folge davon haben Banken im Wohnraumsektor bereits einen Rückgang von etwa 49,2% bei Finanzierungen verzeichnet, was in Zahlen ausgedrückt einem Betrag von 16,3 Mrd. Euro entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem ein Rekordbetrag von 32 Mrd. Euro erreicht wurde, ist dies ein signifikanter Rückgang. Das Gleichgewicht zwischen Immobilienwert und Kaufpreis muss schnellstmöglich wiederhergestellt werden, da der erhöhte Zinssatz den Immobilienkauf für Privatkunden erschwert. Auch die Preisvorstellungen der Immobilieneigentümer müssen an die Realität angepasst werden, da sie durch die Corona-Pandemie stark gestiegen sind. Immobilieneigentümer müssen ihre Preisvorstellungen korrigieren und ihre Immobilien zu marktüblichen Preisen verkaufen, da überteuerte Immobilienpreise durch die Zinsanhebung nicht mehr finanzierbar sind.
Im Gegensatz dazu sind Kredite für Gewerbeimmobilien wieder deutlich angestiegen. Hier wurde bereits ein Anstieg um 25,6 Mrd. Euro verzeichnet, was einem Plus von 3,2% entspricht. Aktuellen Zahlen zufolge wurden im März 2023 weniger Baugenehmigungen erteilt, nämlich nur 24.500 bisher. Das sind 29,6% weniger als im Vorjahr 2022, was einem Rückgang von etwa 10.600 Baugenehmigungen entspricht. Die Zinsanhebung im Jahr 2022 führte hier zu einem Rückgang von 10%.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 06/2023

Droht Deutschland im Jahr 2023 eine Immobilienblase?
Gibt es Anzeichen ob tatsächlich eine Immobilienblase entsteht? Noch lässt es sich nichts pauschal beantworten. Hierbei müssen verschiedene Details berücksichtigt werden. Der Zinssatz, die Immobiliennachfrage und der Kaufpreis spielen eine entscheidende Rolle. In den Jahren 2021 und 2022 sind die Immobilienpreise stark gestiegen und lagen sogar 30 bis 40 % über dem üblichen Marktpreis. Im Jahr 2022 wurde der Leitzins bereits viermal angehoben. Der Bauzins stieg von 1 % im Januar 2022 auf 4 % im März 2022. Wer sich erst im März für einen Immobilienkauf mit Finanzierung entschied, musste mit einer deutlichen Erhöhung der Finanzierungskosten um 50 % rechnen. So stieg beispielsweise bei einer Tilgungsrate von 2 % der monatliche Rückzahlungsbetrag von 1.000 Euro im Oktober 2021 innerhalb weniger Monate auf 2.000 Euro pro Monat aufgrund der Erhöhung des Bauzinses bei einer Darlehenssumme von 400.000 Euro. Wie entsteht eine Immobilienblase? Kurz gesagt: Eine Immobilienblase bildet sich, wenn die Immobilienpreise langfristig und schnell steigen und sogar den tatsächlichen Marktwert übersteigen, die Nachfrage nach Immobilien stark zunimmt, die Finanzierungszinsen niedrig bleiben und dann plötzlich die Nachfrage zum Stillstand kommt und die Immobilienpreise einbrechen.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 05/2023

Ein Rückblick auf den Wohnungsmarkt im Jahr 2022
Der Wohnungsmarkt hat uns im Jahr 2022 kontinuierlich beschäftigt, und es gab ständig neue Entwicklungen, die unsere Aufmerksamkeit erforderten. Die Einführung der neuen Grundsteuer sorgte für viel Chaos, und die Energiekrise war ein großes Thema, das diskutiert wurde. Gleichzeitig hat der Bundestag die Konzepte im Wohnungssektor stark beeinflusst, wobei die Förderprogramme der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und ähnliche Maßnahmen wichtige Themen für die Immobilienbranche waren. Es wurde versucht, neue Anreize für den Wohnungsbau zu schaffen, insbesondere im Bereich des sozialen Mietwohnungsbaus, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Kurz vor Jahresende, am 16. Dezember 2022, wurde dieses Gesetz noch kurzfristig vom Bundesrat beschlossen.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 01/2023

Der Trend zum Leben im Speckgürtel
Die Wohnkosten in den Metropolen sind für viele Menschen kaum noch erschwinglich. Aus diesem Grund hat sich ein neuer Trend entwickelt, der darin besteht, im Speckgürtel zu leben. Hierbei handelt es sich um Wohngebiete, die gut an das Verkehrsnetz angeschlossen sind, in der Nähe einer Großstadt liegen und dennoch eine grüne Umgebung bieten. Insbesondere für Familien stellt dies eine erschwingliche und attraktive Alternative dar, um sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Als Speckgürtel werden alle Wohngebiete bezeichnet, die sich innerhalb eines Umkreises von 50 Kilometern um die Hauptstadt befinden.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 01/2023

Prognose für 2023: Steigende Leerstände im Bürosegment
Die Auswirkungen von Corona, Inflation und Homeoffice haben das Investitionsverhalten im Bereich der Büroimmobilien stark beeinflusst. Während es in den vergangenen Jahren eine lukrative Anlageoption darstellte, werden sich die Aussichten für das Jahr 2023 erheblich verändern. Die erwartete Spitzenrendite von 2,65% im Jahr 2022 wird sich voraussichtlich drastisch verringern. Stattdessen wird ein Anstieg der Leerstände bei Büroimmobilien prognostiziert. Insbesondere Großstädte wie Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg und Frankfurt werden davon betroffen sein.
#Kurzbericht Agentur KI  Kreth Immobilien Medien 01/2023

Der Wohnungsmarkt zeigt Anzeichen der Stabilisierung
Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete der Wohnungsmarkt im Jahr 2022 nur einen moderaten Anstieg der Wohnungspreise um etwa 4,9%. Diese langsamere Preisentwicklung macht es jedoch für Privatkunden, insbesondere in Großstädten, immer schwieriger, sich ein Eigenheim leisten zu können. Um heutzutage ein Eigenheim erwerben zu können, müssen Familien über ein monatliches Nettoeinkommen von 5.000 €uro verfügen.
Darüber hinaus müssen potenzielle Käufer von Neubauten mit längeren Wartezeiten rechnen, bedingt durch die erhöhte Inflation und den Mangel an Baustoffen.
#Kurzbericht Agentur KI  Kreth Immobilien Medien 01/2023

Der anhaltende Aufschwung auf dem Immobilienmarkt im Jahr 2022
Der Immobilienmarkt für Häuser und Eigentumswohnungen setzt seinen beeindruckenden Aufschwung im Jahr 2022 ungebremst fort. Die Preise für Immobilien erreichen bereits jetzt neue Rekordhöhen und liegen teilweise um bis zu 40% über dem Durchschnitt!
Im Jahr 2021 wurden in Deutschland private Immobilien und Gewerbeimmobilien im Gesamtwert von rund 321 Milliarden Euro gehandelt. Der Marktanteil von Gewerbeimmobilien lag dabei bei etwa 111 Milliarden Euro, was einer Steigerung von 13,7 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr 2020 entspricht.
Der Immobilienboom zeigt keine Anzeichen einer Abschwächung und setzt sich auch im Jahr 2022 fort.
#Kurzbericht Agentur KI  Kreth Immobilien Medien 02/2023

Tipps zur Steuervermeidung bei geerbten Immobilien
Wenn Sie eine Immobilie geerbt haben, sind Sie verpflichtet, dem Finanzamt Auskunft zu geben. Diese Pflicht besteht innerhalb der ersten drei Monate nach dem Erbfall. Wenn der Wert der Immobilie den festgelegten Freibetrag überschreitet, müssen Sie Erbschaftssteuer an das Finanzamt zahlen. Aber wie sieht es mit den Grenzen aus? Ehepartner können bis zu 500.000 Euro steuerfrei erben, Kinder können von jedem Elternteil bis zu 400.000 Euro erben und Großeltern können ihren Enkelkindern bis zu 200.000 Euro vererben. Geschwister, Cousins und Lebenspartner haben einen Steuerfreibetrag von bis zu 20.000 Euro.
Das Inventar, der Haushalt oder der Hausrat sind für Ehepartner, Kinder und Enkelkinder bis zu 41.000 Euro steuerfrei.
Wann wäre die geerbte Immobilie steuerfrei? Wenn Sie die Immobilie selbst nutzen. Ehepartner, Lebenspartner und Kinder können eine Immobilie steuerfrei erben, wenn sie darin wohnen. Es gibt jedoch eine Bedingung: Sie müssen innerhalb von 6 Monaten in die geerbte Immobilie ziehen und dürfen sie innerhalb der nächsten 10 Jahre nicht veräußern, sofern es sich um ein Haus oder eine Eigentumswohnung mit einer maximalen Wohnfläche von 200 m² handelt.
Welche andere Möglichkeit haben Sie bei einer geerbten Immobilie? Eine Schenkung! Wenn der Immobilienwert den festgelegten Freibetrag übersteigt, könnten Sie die Immobilie zu Lebzeiten verschenken. Welche Vorteile bietet dies? Es gelten dieselben Steuerfreibeträge wie oben angegeben, wobei der Freibetrag für einzelne Personen innerhalb eines Zeitraums von 10 Jahren gilt. Beachten Sie bei einer Schenkung jedoch den Höchstsatz.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 02/2022

Bußgelder für Vermieter
Raffgierige Vermieter werden jetzt strenger bestraft - Bußgelder von bis zu 100.000 Euro drohen
Seit der Corona-Pandemie haben einige Vermieter den Eindruck, sie könnten tun und lassen, was sie wollen, und treiben die Mieten mit allen Tricks in die Höhe. Doch der Bundesrat hat nun ein Stoppschild aufgestellt und die Bußgelder von 50.000 Euro auf 100.000 Euro verdoppelt.
Diese Strafe gilt für Vermieter, die sich nicht an bestimmte Grenzen halten und ihre Mieten in die Höhe treiben. Künftig müssen Vermieter sich an die festgelegten deutschen Mietspiegel halten und dürfen diese nicht um mehr als 20% überschreiten. Sollte dies dennoch der Fall sein, begeht der Vermieter eine Ordnungswidrigkeit und muss mit Bußgeldern von bis zu 100.000 Euro rechnen. Der Mieterbund begrüßt diese neue Regelung zum Schutz vor weiteren Mieterhöhungen. Angesichts der ohnehin schon fast unbezahlbaren Mieten ist es an der Zeit, endlich zu handeln.

#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 02/2022

Beliebte Metropolen für Immobilieninvestoren - Top 20 Ranking
Beim Kauf einer neuen Eigentumswohnung oder eines Hauses ist es wichtig, sorgfältig zu überlegen, welche Metropole für potenzielle Käufer attraktiv ist. Eine Untersuchung von 63 attraktiven Städten weltweit für Immobilieninvestitionen hat erstaunliche Ergebnisse hervorgebracht. Hier ist eine Auflistung der beliebtesten Top 20 Plätze:
Stockholm - Überraschenderweise führt Schweden das Ranking an.
London - London war schon immer ein begehrter Standort, allerdings mittlerweile kaum noch bezahlbar.
Paris - Die Stadt der Liebe.
Kopenhagen
Amsterdam
New York
München
Zürich
Toronto
Sydney
Wien
Berlin
Tokio
San Francisco
Dublin
Melbourne
Melbourne (doppelter Eintrag)
Washington
Genf
Brüssel
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 02/2022

Grundsteuererklärung: Haus- und Grundstücksbesitzer müssen ab Sommer 2022 eine Erklärung abgeben
Ab dem kommenden Sommer erwartet Haus- und Grundstücksbesitzer eine neue Verpflichtung: die Grundsteuererklärung. Es handelt sich um eine Reform der Grundsteuer, bei der nähere Einzelheiten und Informationen von Steuerberatern und dem Finanzamt vermittelt werden können.
Die Berechnung erfolgt wie folgt: Immobilienwert x Hebesatz x Steuermesszahl. Der Immobilienwert wird durch Faktoren wie die Grundstücksgröße, das Alter der Immobilie, Mieteinnahmen, die Art der Immobilie und den Bodenrichtwert bestimmt. Da die Immobilienwerte in den letzten Monaten um etwa 12% gestiegen sind, soll der Hebesatz angepasst werden, um eine wertbeständige Grundsteuerfestlegung zu gewährleisten. Der Hebesatz kann je nach Region zwischen 300% und 900% variieren. Hier ist ein Beispiel: Ein Einfamilienhaus in Hamburg, Baujahr 1950, mit einer Wohnfläche von ca. 125 m² und einem Grundstück von 780 m² würde einen Hebesatz von etwa 480% haben. Um die Einnahmen stabil zu halten, müsste der Hebesatz in diesem Beispiel auf etwa 421% angepasst werden.
Die Steuerzahl beträgt 0,034%. Da der Immobilienwert seit 1935 kontinuierlich gestiegen ist, sogar um etwa 3,6% - 12,3% seit 2020, muss ein Abschlag von 25% für den Sozialenwohnungsbau und Genossenschaftswohnungen erzielt werden. Daher muss die fiktive Steuermesszahl angepasst werden.
Rechenbeispiel: Bei einem Immobilienwert von 300.000.- €uro, einem Hebesatz von 421% und einer Steuermesszahl von 0,034 ergibt sich eine Grundsteuer von 429,41.- €uro. Die Grundsteuererklärung muss im Zeitraum vom 01.07.2022 bis zum 31.10.2022 eingereicht werden.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 02/2022

Für Hausbesitzer kommen hohe Kosten
Die kommenden Jahre werden für Hausbesitzer mit hohen Kosten verbunden sein, wie von der neuen Bundesregierung angekündigt. Das neue Ziel der Regierung ist es, bis 2045 eine klimaneutrale Nation zu werden.
Für Immobilienbesitzer bedeutet dies, dass Wohngebäude der Energieeffizienzklasse G bis 2030 auf mindestens Klasse F umgerüstet werden müssen. Der Energieverbrauch muss von mindestens 250 Kilowattstunden auf 200 Kilowattstunden reduziert werden.
Im November 2021 wurde ein neues Gesetz verabschiedet, das den Einbau von Ölheizungen untersagt. Falls solche Heizungen noch vorhanden sind, müssen sie durch alternative Heizsysteme ersetzt werden.
Das neue Klimaschutzziel erfordert von Hausbesitzern Maßnahmen wie Sanierung, Aufrüstung und Umrüstung, um die Effizienz ihrer Gebäude zu verbessern.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 02/2022

Im Jahr 2021 erlebte der deutsche Immobilienmarkt einen bemerkenswerten Preisanstieg
Insbesondere im dritten und vierten Quartal des Jahres stiegen die Preise für Eigentumswohnungen und Häuser rapide an. Laut dem Statistischen Bundesamt betrug der Anstieg etwa 12%, was den größten Preisanstieg in den 2000er Jahren darstellt.
Der Immobilienmarkt hat einen erheblichen Einfluss auf unser Finanzsystem, da die Banken die Preise um etwa 10% bis 30% zu hoch einschätzen. Dies führt zu einer Überbewertung der Immobilienpreise, was wiederum zu Finanzierungsproblemen für potenzielle Käufergruppen führen kann.
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