Immobilien News für einen besseren (Augen) Blick auf den Immobilienmarkt
Der Wohnungsbau erholt sich langsam wieder
Wohnbau. 2023 war im Sektor Wohnungsbau ein massiver Einbruch entstanden. Zum Vorjahr 2022 / 2021 ist der Wohnungsbau um mehr als 65 % eingebrochen. Welches eine aktuelle Marktstudie errechnet hat mit 230 angesagten Projektentwicklern. 750.000 Neubau Wohnungen sollten 2023 entstehen, realisiert werden konnten gerade mal nur 270.000 Wohnungen. 2024 startet ganz ähnlich wie im Vorjahr, welches den Bedarf stark nach Wohnraum erhöht. Neu geplante Wohnbau Projekte 2023 wurden entweder gar nicht oder zögerlich verspätetet gestartet, sodass wir dabei einen Wohnbau Rückgang von 29% aufweisen.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 02/2024
Welche Auswirkungen hat das Jahr 2023 auf den Wohnungsmarkt?
Die Fertigstellung der geplanten Neubauwohnungen verzögert sich, der Nachfrage Bedarf steigt und das geplante Wohnbau Ziel von 750.000 WE kann nicht eingehalten werden, der Bedarf hängt hinterher und steigt, da auch in 2024 maximal nur 265.000 Wohnungen fertig gestellt werden können. Geplante Eigentumskäufe entwickeln sich zurück, da sich die Fertigstellung der Immobilien um mindestens ein Quartal verzögern werden.
Die Baukosten normalisieren sich langsam wieder: Durch den Ukraine Krieg sind die Baukosten gestiegen. Materialien hatten sich stark verteuert sodass die Preiskalkulation kaum einzuhalten war, welches sich auf die Kaufpreise von Eigentumswohnungen ausgewirkt hatte. Die gute Nachricht ist das sich die Baukosten soglangsam wieder etwas erholen, damit ein Eigentumswohnungskauf wieder etwas erschwinglicher wird. Dadurch hatten Immobilien Finanzierungen 2023 einen Rückgang von 3,5% erreicht.
Wertverlust um 10,7% der Wohnflächen. Die Metropolen Kaufpreise sind am stärksten betroffen: Berlin, München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf
Die Immobilien Preise sanken 2023 um 10,7% an Wert, das ist Kaufpreis der Wohnfläche der in m2 gerechnet wird. Somit ist es für Bauträger schwer, den geplanten und angesetzten Verkaufspreis bei Neubau Projekten zu erzielen. Bauträger haben es derzeit nicht ganz einfach:
Erst entstanden erhöhte Kosten der Baustoffe, die Baugenehmigungen werden oftmals erst verspätet erteilet, Banken haben Zinsanhebungen festgesetzt für Finanzierungen und dann fallen noch die Wohnflächenpreise um ca. -10.7 %.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 02/2024
Die Top 10 Mieten in Deutschland - welche Metropole sprengt den Mietspiegel?
Platz 10 - Köln mit 14,50.- €uro und 1,08 Mio. Einwohnern - Stand 2023.
Platz 09 - Hamburg mit 14,68.- €uro und 1,89 Mio. Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 1,08.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 08 - Potsdam mit 14,68.- €uro und 186.000 Einwohnern - Stand 2023.
Platz 07 - Mainz mit 14,98.- €uro und 218.000 Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 2,65.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 06 - Heidelberg mit 15,84.- €uro und 160.400 Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 3,51.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 05 - Stuttgart mit 15,98.- €uro und 635.000 Einwohnern - Stand 2023.
Platz 04 - Freiburg mit 16, 72.- €uro und 230.000 Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 1,46.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 03 - Frankfurt am Main mit 17,38.- €uro und 753.000 Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 3.00.- €uro pro m2 gestiegen.
Platz 02 - Berlin mit 17,64.- €uro und 3,64 Mio. Einwohnern - Stand 2023 - seit 2018 um 6,00.- €uro gestiegen.
Platz 01 - München mit 21,01.- €uro und 1,47 Mio. Einwohnern - Stand 2023 - seit 2019 um 3,51.- €uro pro m2 gestiegen.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 01/2024
Berlin, Berlin - die Mieten dürfen ab 2024 jährlich wieder um 2,9 % angehoben werden
Ab dem Jahr 2024 darf der Berliner Mietspiegel jährlich um 2,9 % erhöht werden. Nach ausgiebigen Diskussionen hat eine neue Regulierung Maßnahmen ergriffen, um den Immobilienmarkt durch die Anpassung des Mietspiegels wieder in den Griff zu bekommen. Die derzeitige Bundesregierung lässt nur begrenzten Spielraum, um Gewerbeimmobilien in lukrative Investitionen umzuwandeln, da gestiegene Baukosten und höhere Bauzinsen es schwierig machen, den Immobilienmarkt attraktiv zu gestalten. In diesem Zusammenhang gilt die folgende Faustregel als Schwelle für Härtefälle: Die Miete darf das 27-fache des Nettogehalts nicht übersteigen. Dies entspricht 40 % der Obergrenze und liegt 20 % unter den vereinbarten Mieten. Angesichts der gestiegenen Baukosten um etwa 20 % und der geplanten Errichtung von 50.000 neuen Wohnungen ist es erforderlich, sämtliche Aspekte sorgfältig zu bedenken und zu regulieren.
Die gerichtliche Festlegung zur Anpassung des Mietspiegels erfolgte im Dezember 2022 und darf bis zum Ende des Jahres 2023 nicht modifiziert werden. Die neuen Vorschriften für den Mietspiegel treten erst ab dem Jahr 2024 in Kraft.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 09/2023
Die Immobilien Kaufpreise 2023 sinken rapide und regulieren den Immobilienmarkt in München wieder!
Der Immobilienmarkt erlebt endlich eine Phase der Stabilisierung und Regulierung! Sogar in München verzeichnen wir einen Rückgang der Immobilienpreise, und nun ist es wieder möglich, ein Reihenhaus für weniger als eine Million Euro zu erwerben. Aktuell liegen Neubau Reihenhäuser bei einen Kaufpreis von 925.000.- €uro netto ohne Kaufnebenkosten. Die gestiegenen Baukosten, Zinssätze für Baufinanzierungen und Nebenkosten beim Kauf hatten es fast unmöglich gemacht, Eigentum zu erwerben. Seit Juni 2023 verzeichnen wir jedoch einen raschen Rückgang der Immobilienpreise, sodass sie endlich wieder erschwinglich sind.
Privatimmobilien Käufe -Die Halbjahresanalyse für 2023 zeigt, dass im Vergleich zum Vorjahr 2022 die Verkäufe von Reihenhäusern, Einfamilienhäusern und Zweifamilienhäusern deutlich rückläufig waren. Im Vorjahr wurde ein Rückgang von rund - 42 % verzeichnet, was einem Verlust von 34 Milliarden Euro im Vergleich zu 2022 entspricht. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2023 in München etwa 33 % weniger Immobilien verkauft.
Gewerbeimmobilien Käufe und Baugrundstücke - Im ersten Halbjahr 2023 verzeichnete der Baugrundstücksmarkt in München einen drastischen Rückgang um -67 % im Vergleich zum Vorjahr 2022. Die Preise für Baugrundstücke, die für Wohnanlagen und Mehrfamilienhäuser vorgesehen sind, sind ebenfalls erheblich gesunken und weisen einen Verlust von etwa -86 % auf. Der Verkauf von Eigentumswohnungen verlief zögerlich und es wurden nur wenige Einheiten abgesetzt, was zu einem Rückgang von etwa -53 % führte. Der aktuelle Quadratmeterpreis liegt im Durchschnitt bei 12.600 Euro.Es bleibt spannend, wie sich das zweite Halbjahr 2023 entwickeln wird. Es wird erwartet, dass es deutschlandweit zu einer Regulierung der Kaufpreise kommt, um den Erwerb von Eigentum wieder erschwinglicher zu machen.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 09/2023
Der Immobilienmarkt erlebt einen Rückgang und die Immobilienkaufpreise sinken bisher um 2,1 %
Um das Gleichgewicht auf dem Immobilienmarkt wiederherzustellen, müssen die Immobilienkaufpreise wieder fallen, und wir nähern uns diesem Ziel allmählich an. Bisher sind die Preise in Metropolregionen um etwa 2,1 % gesunken, insbesondere bei Eigentumswohnungen und Häusern. Die Preisentwicklung im ersten Quartal 2023 zeigt ein deutlich niedrigeres Preisniveau im Vergleich zum Jahr 2022. Dies ist auf die Inflation und die Zinsanhebung im Vergleich zum Vorjahr 2022 zurückzuführen. Die Preise wurden von verschiedenen Verkäufergruppen unnötig hoch getrieben, oft überstiegen sie den tatsächlichen Immobilienwert. In einigen Fällen waren die Preise sogar so hoch, dass Banken Finanzierungen ablehnten. Um Mietern den Erwerb von Immobilien zu ermöglichen, müssen die Preise noch deutlich stärker fallen als nur um 2,1 %.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 06/2023
2023 sind bundesweite Förderprogramme für Familien geplant
Für Familien die den Kauf von Eigentum planen oder Bestand sanieren/modernisieren möchten.
Im Juni 2023 wird ein neues Förderprogramm für Privatkunden eingeführt, die den Wechsel in den Eigentum oder die Modernisierung ihrer Immobilie planen. Achtung, liebe Familien, ab sofort können Sie sich wieder den Traum vom Eigenheim erfüllen. Aufgrund der Zinsanhebung wurden einigen Familien die Möglichkeit genommen, sich ein Eigenheim leisten zu können. Überteuerte Immobilien, Inflation und letztendlich die Kreditzinsen haben diesem Traum einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch jetzt lautet das Motto: Rein ins Traumhaus!
Verschiedene Förderprogramme aus verschiedenen Bundesländern ermöglichen den Kauf einer Immobilie, den Neubau oder die Modernisierung des Bestands. Förderprogramm für Familien: Welche Einkommensgrenzen gelten für das neue Förderprogramm, das voraussichtlich ab Juni 2023 in Kraft tritt? Familien mit einem Einkommen von unter 60.000 € haben Anspruch darauf. Für jedes weitere Kind erhöht sich der Betrag um 10.000 €. Bund stellt dafür 350 Mio. € zur Verfügung. Einige Bundesländer bieten sogar zusätzliche spezielle Kredite an, wie beispielsweise das Programm "Wohnen mit Kind". Für diesen Antrag muss die Voraussetzung erfüllt sein, dass ein minderjähriges Kind im Haushalt lebt (unter 18 Jahren) und das maximale Jahreseinkommen für Paare bei 200.000 € liegt, während Alleinerziehende ein Einkommen von 100.000 € pro Jahr haben dürfen.Informationen dazu erhalten Sie von der Landesbank.Mit der Zusatzfinanzierung "Energieeffizienz" unterstützt das Land Modernisierungsmaßnahmen an Ihrer Immobilie, die in den vergangenen Jahren eine Zusatzförderung von 3 % pro Jahr sowie eine Tilgungsförderung von 3 % nach der Z-15-Förderung erhalten haben. Sanierungsfördermittel können für jede Wohneinheit bis zu 120.000 € bewilligt oder mit einem Darlehen von bis zu 50.000 € gefördert werden. Informationen dazu erhalten Sie auf jeden Fall vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, beispielsweise für Bayern. Eine genauere Recherche ist erforderlich, um herauszufinden, welche Bundesländer an diesen Maßnahmen teilnehmen. Bisher ist bekannt, dass Baden-Württemberg daran teilnimmt. Das Förderdarlehen des neuen Programms in Berlin zielt darauf ab, Paaren und alleinerziehenden Personen finanzielle Unterstützung beim Immobilienkauf zu bieten. maximalen Laufzeit von 30 Jahren (wobei die ersten 20 Jahre zinsfrei sind). Darüber hinaus erhalten Eltern pro Kind zusätzlich 10.000 €. Für die energetische Förderung "IBB Wohnraum sanieren" steht ein Darlehen in Höhe von 100.000 € zur Modernisierung der Immobilie zur Verfügung. Bei "ENEO" Energieberatung gibt es ein Förderprogramm der KfW, das ein Gutachten für nachhaltigen und energieeffizienten Wohnraum beinhaltet. Weitere Informationen erhalten Sie von der Investitionsbank Berlin.Hamburg setzt auf Familien und fördert mit den neuen Förderdarlehen Familien mit 3 oder 4 Kindern sowie zusätzlichen Behinderungen (bei einer Schwerbehinderung von mindestens 80%). Voraussetzungen für das Förderprogramm sind der Kauf von Neubauimmobilien oder der Erstbezug einer Immobilie, und die Begünstigten müssen mindestens 15 Jahre lang in der geförderten Immobilie leben. Es gelten Einkommensgrenzen, die beachtet werden müssen. In Niedersachsen wird der Neubau oder der Kauf einer Immobilie sowie die Modernisierung von Bestandsimmobilien zur Eigennutzung gefördert.
Es werden zinslose Darlehen mit einer Laufzeit von 15 Jahren und einer Darlehenssumme von bis zu 50.000 € angeboten. Für jedes weitere Kind gibt es zusätzlich 5.000 € oder für Menschen mit Behinderungen ebenfalls 5.000 €. Es werden auch Zuschüsse in Höhe von 2.000 € gewährt. Diese Fördermaßnahmen fallen unter das Stichwort "Soziale Wohnraum Förderprogramme" und gelten auch für Sanierungen. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Investitions- und Förderbank Niedersachsen. Weitere Förderprogramme für jedes einzelne Bundesland finden Sie im Internet: Baden-Württemberg, Berlin, Bayern, Niedersachsen, Hessen, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein (Investitionsbank Schleswig-Holstein) und Thüringen.
#Kurzbericht Agentur KI Kreth Immobilien Medien 06/2023